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Warum werden nicht alle Parkinson-Patienten sofort nach der Diagnosestellung operiert?

Die heutige Gehirnoperation, die Tiefe Hirnstimulation (THS) wird im Allgemeinen bei fortgeschrittenen Krankheitsbildern der Parkinson-Krankheit durchgeführt, die starke Fluktuationen der Medikamentenwirkung und nicht beherrschbare Überbewegungen zeigen. Eine weitere Indikation ist das medikamentös nicht beeinflussbare Zittern. Die Operation kann selbstverständlich auch unerwünschte Nebenwirkungen haben, selten sind auch Todesfälle vorgekommen. Auch fehlt noch ausreichend Erfahrung im Langzeitverlauf. Lesen Sie hier weiter zur Operation.