Obwohl in den USA Parkinson-Nahrung in Dosen angeboten wird, müssen wir vorausschicken, dass es eine so genannte Parkinson-Diät nicht gibt. Es ist auch nicht bewiesen, dass irgendeine Ernährungsgewohnheit das Risiko der Parkinson-Krankheit verringern könnte. Wichtig ist die ausgewogene, ballaststoff- und vitaminreiche Ernährung und die Aufnahme von genügender Menge Flüssigkeit. Auch die Einhaltung ausreichender Abstände zwischen der Nahrungsaufnahme und der Einnahme von L-Dopa-haltigen Mitteln ist wichtig. Über dieses Thema können Sie auf unseren Seiten ausführlich nachlesen unter Ernährung bei der Parkinson-Krankheit.